Bei einer Tierkommunikation findet auf telepathischer Ebene ein „Gespräch“ zwischen Mensch und Tier statt.
Es werden dabei insbesondere Gedanken, Bilder und Gefühle ausgetauscht.
Wir können das Tier alles fragen, was uns interessiert – die Antworten können dabei manchmal auch etwas ungewöhnlich ausfallen.
Wir stellen in einem Tiergespräch üblicherweise folgende Fragen:
Wie geht es dir?
Was fehlt dir?
Was wünschst du dir?
Zwei weitere Fragen können Sie gerne selbst vorgeben, z.B.
Warum machst du …?
oder
Warum hast du Angst vor…?
Die restlichen Fragen ergeben sich dann in dem Gespräch mit dem Tier von selbst.
Grundsätzlich ist eine Tierkommunikation möglich bei körperlichen Beschwerden des Tieres, Verhaltensauffälligkeiten, mit vermissten Tieren, und auch mit bereits verstorbenen Tieren (Jenseitskontakt).
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Wir bieten ein Tiergespräch bei körperlichen Beschwerden nur in Verbindung mit einer Cluster-Analyse an!
Warum?
Die Erfahrung zeigt folgendes:
Wenn uns das Tier z.B. übermittelt, dass es Schmerzen hat und sich wünscht, dass diese endlich aufhören, dann können wir mittels der Cluster-Analyse zeitgleich überprüfen, welche körperlichen oder auch psychischen „Störungen“ vorliegen und eine entsprechende Behandlung in die Wege leiten.
Denn das, was das Tier uns mitteilt, sollte anschließend auch umgesetzt werden – die Wünsche, die das Tier äußert, sollten unbedingt erfüllt werden!
Und eine Cluster-Analyse wird uns dabei immer unterstützen.
Wir benötigen deshalb ein Bild des Tieres (zum Aufbau der Verbindung) und einige ausgekämmte Haare zur Erstellung der Cluster-Analyse – und natürlich die Fragen, die gestellt werden sollen bzw. das Thema, welches in dem Tiergespräch geklärt werden soll.
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WICHTIG:
Bitte kontaktieren Sie uns vorab, wenn Sie eine Tierkommunikation oder eine Kombination aus Tierkommunikation und Cluster-Analyse mitsamt schriftlichem Bericht (und ggf. Therapieempfehlungen) erstellen lassen möchten, um das Vorgehen abzustimmen.
Nutzen Sie dazu gerne die Telefonsprechstunde.